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Test des C4 VTi 120 im "stern"

Verfasst: 01.12.2008 22:58
von Skorrje
Bayrisch Creme (?)

Gruss,

Verfasst: 02.12.2008 15:50
von Drake
Design vor Praktikabilität
finde ich nun schon übertrieben. Wenn ich den C4 einen Tag lang als Leihwagen fahren würde, würden Tacho usw. ungewohnt platziert sein. Aber als Dauerwagen eine klasse Wahl. Der Artikel mag bestimmt den ein oder anderen Käufer abschrecken...

Verfasst: 03.12.2008 19:05
von Volcane
Na, beim Verfassen dieses Artikels hatten die Sternler offenbar den Klugscheiß-Modus eingeschaltet gehabt. Kein 6-Gang-Getriebe für das 120 PS Maschinchen. Ja und? In der sog. A- und B-Klasse von Mercedes gibt es das bei vergleichbarer Motorisierung auch nicht.....bloß hat es da noch niemanden gestört....

Und was meinte der Schreiberling mit "Alles andere als innovativ sind Schalter und Anzeigen von Soundsystem und Klimatisierung, die eher an Radiowecker der frühen 80er Jahre erinnern" ??? Hä??? Was ist daran schlecht....bzw. wo und wie ist es bei anderen Marken besser? #-o

Verfasst: 03.12.2008 19:18
von Citroen C4 Coupe
Mir kommt es so vor als wenn da jemand Citroen schlecht machen will. Nur die Neuen Motoren (BMW) sind gut !!! ALLES KLAR !!! Ich lese mir sowas garnicht erst weiter durch, weil in diesen Bericht NUR übertrieben wird.

Schöne Grüsse

PS: Ich bin auch mit meinen 3. Citroen sehr zufrieden!!!

Verfasst: 03.12.2008 21:08
von Julia
Wenn man den Artikel liest merkt man doch direkt, dass der Verfasser richtig negativ eingestellt ist und den Wagen nur schlecht machen will. Ich frage mich, warum so ein voreingenommener Hirni überhaupt schreiben darf...

Verfasst: 04.12.2008 09:34
von cpn
Sowas aber auch! :evil:

Verfasst: 04.12.2008 12:10
von Skorrje
Tja mit der Medienlandschaft geht es in Deutschland merklich bergab. Von Unabhängigkeit kann man eigentlich kaum noch sprechen. Die Verlage sind auf Anzeigenkunden angewiesen und die deutschen Hersteller zahlen halt besser. Bis vor ein, zwei Jahren dachte ich noch, es gäbe noch unabhängige Berichterstattung aber seit ich gelesen habe, dass die Auflagen überall zurückgehen, Redaktionen zusammengelegt und geschlossen werden und sich viele Verlage schon ausschließlich auf's Online-Geschäft spezialisiert haben (wo es noch mehr auf Anzeigenkunden ankommt), lese ich inzwischen auch lieber mal englische, französische oder belgische Autotests. Die sind zwar auch "geschmiert", dort aber vielleicht von anderen Herstellern und irgendwo dazwischen findet sich dann auch die Wahrheit wieder.

Bestes Beispiel für den Zustand der deutschen Verlagslandschaft:

Ein Fahrbericht des C4 VTi 120 der Financial Times Deutschland.

Wem der Text seltsam bekannt vorkommt, sollte bedenken, dass der stern aus dem gleichen Hause kommt (Gruner + Jahr). Im Vergleich dazu ein Test des neuen Golf:

K L I C K

Hier wird den Wolfsburgern dermaßen offensichtlich Honig um's Maul geschmiert; sogar der furchtbare Werbe-Begriff der "Wertigkeit" wird unkommentiert übernommen und bejubelt. Da wird einem echt schlecht!

Gruß,